Unter dem Begriff Anlagebetrug wird eine ganze Reihe von Delikten zusammengefasst, die eines gemeinsam haben:Die Täter haben es auf das Geld gut- und leichtgläubiger Investoren abgesehen.
Sowohl Finanzdienstleister und Banken (auch alle Vermögensberater) sind gesetzlich verpflichtet im Rahmen ihrer Kundenberatung über die Risiken des Anlageproduktes aufzuklären. Dies ist aber nicht überall der Fall,insbesondere wenn gutgläubige Investoren durch hohe Gewinnerwartungen getäuscht werden.Seitens der Anbieter heisst es dann: „Das Kind ist in den Brunnen gefallen“. Das Geld ist weg!
Was ist zu tun, um noch retten zu können, was gerettet werden könnte?
Für den Unkundigen ist es sehr schwierig einen vertrauenswürdigen „Geldrückholer“ (Geldeintreiber) zu finden. Der Inkasso-Markt ist für betroffene Personen meist absolut neu und die Spreu ist nicht leicht vom Weizen zu trennen. Persönliche Erfahrung und Empfehlungen sind der beste Wegweise: Ja, es gibt sie tatsächlich, erfolgreiche und seriöse Inkassobüros! Unter Anderem wird das internationale private Inkassobüro Debt Enforcement Agency (DEASA) von Kunden und in Fachkreisen immer wieder genannt als Spezialist bei Anlagebetrug.Zuständig für die Prüfung und Annahme von Fällen ist der Sales Manager, Edgar Gass, Basel. Ein unverbindliches persönliches Gespräch kann nie schaden.
Die "NZZ am Sonntag" 15.08.2010 berichtet, in der Schweiz hätten
Finanzbetrüger wenig zu befürchten. Die Verfahren seien langwierigig,
die Strafen moderat. Sicherlich gibt es weitere Gründe, warum in der
Schweiz möglicherweise mehr Finanzbertüger aktiv sind als anderswo. Ob
dies statistisch so stimmt, können wir auch aus unsererm Fallmaterial
nicht belegen. Die Täter stammen oft auch aus aus dem benachtbarten
Ausland und nutzen die "Standortvorteile" der Schweiz.
Für die Rückführung von Geldern ist es für die Debt Enforcement Agency
S.A. allerdings unerheblich, wo die Täter agieren. Wir können sie
weltweit identifzieren und verfolgen.
Der jährliche Schaden durch Wirtschaftskriminalität beträgt in Österreich allein 15 Milliarden jährlich. Rund 3-4 Milliarden entfallen auf Anlagebetrug. Der Artikel erläutert auch die übrigen Kategorien wie Produktpiraterie, Projektfinanzierungsbetrug usw. und zeigt Präventionsmöglichkeiten auf.
Wenn der Schaden entstanden ist, sind rechtliche Schritte oft aussichtslos. In geeigneten Fällen können wir mit unserem Ansatz Geld zurückbringen.